INNENAUSBAU FÜR PRIVAT & GEWERBLICH
Besonders bei der Renovierung oder Modernisierung von Innenräumen können Sie sich auf die Kompetenz und die Erfahrung unserer Firma verlassen. Wir konnten uns mit der Zeit einen Namen erarbeiten und sind unserem Firmenmotto immer treu geblieben, denn Kundenzufriedenheit, Kundennähe und Zuverlässigkeit werden bei uns GROß geschrieben. Überzeugen Sie sich von unserem Können, denn wir lassen keinen Kundenwunsch unbeachtet. Mit unserer Erfahrung und unserem Know-How haben wir die Aufträge unserer Kunden stets zu deren vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Leichtbauwände und Leichtbaudecken
Mit Leichtbaubauwänden lassen sich Trennwände einfach und flexibel gestalten, sowohl im Neubau im Anschluss an den fertig gestellten Rohbau, als auch z.B. im nachträglichen Dachgeschossausbau. Mit Hilfe eines lot- und waagerecht ausgerichtetem Ständerwerks (aus Metallprofilen oder alternativ aus Holz) als Unterkonstruktion und einer beidseitigen Beplankung aus Gipskartonplatten, werden die Wände nach dem jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen des Bauherrn erstellt. Für den nötigen Schallschutz sorgen Dämmstoffe innerhalb der Wand. Alternativ zu Gipskartonplatten können auch Gipsfaserplatten verwandt werden, welche eine stabilere Oberfläche und einen erhöhten Brandschutz bieten, sowie feuchtraumgeeignet sind.
Neben dem Bau von Trennwänden ist auch die Verkleidung von Dachschrägen und Decken mit Gipskarton bzw. alternativ mit Gipsfaserplatten problemlos möglich. In Verwendung mit den richtigen Dämmstoffen, sowie weiteren Systemprodukten lässt sich so nach Wunsch der optimale Wärme-, Schall- und Brandschutz im Innenausbau erreichen. Durch die Kombination von Unterspannbahnen, Dämmstoffen, Dichtmaterialien und Gipskarton-/Gipsfaserplatten lassen sich insbesondere im Dachgeschossausbau die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) problemlos erfüllen. Durch die Verwendung von formbaren Gipsplatten sind auch kreative Gestaltungen, wie z.B. Rundungen möglich.
Fußbodensanierung und Verlegung von Trockenestrich
Trockenestrich ist gerade bei der Altbausanierung mehr als eine Alternative zu einem nass eingebrachten Zementestrich. Solch ein flüssiger Estrich braucht viele Tage, bis der endgültige Bodenbelag aufgebracht werden kann. Nach dem Verlegen der Trockenestrichplatten kann hingegen sofort weitergearbeitet werden. Bei Trockenestrich handelt es sich zum Beispiel um etwas dickere Gipsbauplatten, OSB-, Span-,Holzfaser oder Leichtbetonplatten, die eigens für die Verlegung auf dem Fußboden hergestellt werden. Trockenestrichplatten sind nicht nur schnell einsatzbereit, sondern auch leichter als herkömmliche Estriche. Sie können daher insbesondere auf alten Holzbalkendecken ihre Vorzüge ausspielen.
Bei einer Fußboden Sanierung oder Modernisierung sind oft keine Standardlösungen möglich. Je nach Beschaffenheit des alten Fußbodens kann eine Sanierung von einer einfachen vollflächigen Verspachtelung bis zu einem kompletten Neuaufbau des Fußbodens notwendig sein. Die Entscheidung, welcher Fußboden für Sie der Richtige ist, hängt hauptsächlich von der Bearbeitung des Untergrundes und der späteren Nutzung ab. In unserer Beratung bei Ihnen vor Ort sprechen wir die Möglichkeiten und Alternativen, damit Sie für Ihre Werkstatt den optimalen Boden erhalten.
Laminat und Parkett
Der ganze Bereich der Bodenbeläge ist auf den ersten Blick nicht leicht zu überschauen. Laminat oder Parkett ... wo ist eigentlich der Unterschied? Parkett und Laminat sehen doch oft genau gleich aus. Oder gibt es gar Parkett-Laminat? Oder Laminat-Parkett? Nun, die erste Frage ist leicht zu beantworten. Parkett und Laminat sind zwei äußerst unterschiedliche Bodenbeläge, auch wenn es sie oft in der gleichen Optik gibt. Laminat ist als Bodenbelag äußerst beliebt. Laminat besteht aus Holzspanplatten oder Holzfaserplatten auf die eine dünne Dekorschicht aufgebracht wird. Dieses Herstellungsverfahren macht Laminat unschlagbar günstig und deshalb kommt Laminat wesentlich häufiger als Parkett in Mietswohnungen zum Einsatz, wo Mieter als auch Vermieter oft nach einer günstigen Lösung suchen. Laminat ist gegenüber Parkett auch robuster und pflegeleichter.
Durch unsere Erfahrung aus zahlreichen durchgeführten Kundenaufträgen im Bereich Laminat und Parkett verlegen, bieten wir Ihnen als unseren Kunden Qualität und termintreue Durchführung der Verlegearbeiten, die sowohl im privaten als auch gewerblichen Bereich keinerlei Wünsche offen lassen werden.
Türelemente und Fenster im Innenbereich
Kreative Innenraumgestaltung mit Fenster- und Türelementen hatte schon immer einen ganz besonderen Reiz. Ob in Wohnbereichen oder im Bürobereich – mit unseren Gestaltungsmöglichkeiten lassen sich sehenswerte Lösungen realisieren. Durchblickfenster als Innenverglasung eröffnen viele neue Möglichkeiten. Lassen Sie ein völlig neues Raumgefühl aufkommen.
Dachausbau: Energetische Sanierung
Ein ungedämmtes oder schlecht gedämmtes Dach verursacht bis zu 40 Prozent aller Wärmeverluste. Hier bieten Sanierungen beste Einsparmöglichkeiten und Verbesserungen des Wohnklimas. Das Ergebnis: spürbar mehr Wohnkomfort.
Jedes Gebäude hat seine besonderen Anforderungen. Wir bieten deshalb für jede Anwendung die richtige Lösung: ein umfassendes Angebot nachhaltiger Dämmmaterialien und leistungsstarker Systemkomponenten - optimal für den jeweiligen Einsatz abgestimmt.
Bei der ergänzenden Aufsparrendämmung sind die Dachräume fertig ausgebaut und werden bereits zu Wohnzwecken genutzt. Eine Zwischensparrendämmung von innen ist nicht mehr möglich: Die Gefache sind nicht zugänglich ohne wertvolle Innenbekleidungen abzureißen. Da Altbausparren meist nicht hoch genug sind, reicht eine vollständige Füllung der Gefache mit Mineralwolle nicht aus, um aktuelle Anforderungen an den Mindestwärmeschutz zu erfüllen.
Daher empfiehlt sich eine ergänzende Dämmschicht über den Sparren mit Integra AP PIR, die nahezu wärmebrückenfrei ist. Die abgestimmten Komponenten des ISOVER Vario Systems sorgen für beste Ergebnis beim Feuchteschutz.
Dampfbremse und Dachboden Verkleidung
ISOVER entwickelt die Difunorm PowerGrip, eine Dampfbremse aus PE-Folie mit herausragender Oberflächenhaftung. Die Verklebung der Dampfbremse mit Klebebändern erfolgt so haltbar und langlebig.
Als Erfinder der variablen Klimamembran beweist ISOVER bereits seit vielen Jahren große Kompetenz in Sachen Luftdichtheit und Feuchteschutz. Nun präsentiert der Dämmstoffspezialist eine neue Folie mit festem sd-Wert für den schmalen Geldbeutel.
ISOVER entwickelt die PE-Dampfbremse Difunorm PowerGrip mit einem festen sd-Wert von 100m für die normgerechte Ausführung der luftdichten Ebene. Das Besondere dieser neuen Dampfbremse ist ihre Folienstruktur: Bei der Produktion kann Dank sorgfältig ausgewählter Rohstoffe auf Trennmittel vollständig verzichtet werden. So erhält die Folie die spezielle klebefreundliche Power Grip Oberfläche. Diese verstärkt die Haftung des Klebebandes um 50% im Vergleich zu anderen herkömmlichen Dampfbremsen, erhöht die Sicherheit bei der Verlegung und sichert so den optimalen und sofortigen Feuchteschutz der Dachkonstruktion. Die Difunorm PowerGrip ist zuverlässig alterungsbeständig und schützt die Konstruktion für den ganzen Lebenszyklus eines Gebäudes. Für die ISOVER Difunorm PowerGrip existiert ein deutsches Gebrauchsmuster. Das Produkt ist in zwei Abmessungen erhältlich, in 4x25 m und in 2x50 m.
Funktionstüren ... Inbetriebnahme und Wartung
Funktionstüren ist der Sammelbegriff für die Spezialisten unter den Türen. Sie kommen zum Einsatz wo Standard-Türen nicht ausreichen. Mittellage, Türblatt, Zarge, Beschläge, Dichtungen und Oberflächenmaterial sind für ganz bestimmte Zwecke ausgelegt. Man unterscheidet im Wesentlichen Schallschutztüren, Einbruchschutztüren, Feuerschutzabschlüsse, Rauchschutztüren, Feuchtraumtüren und Nassraumtüren. An bestimmten Stellen ist der Einbau von Funktionstürenbaurechtlich vorgeschrieben. Die Eigenschaften (Prüfwerte) von Funktionstüren werden von beauftragten Instituten getestet und mit Prüfzeugnissen(z.B. über Schalldämmwerte, Klimakategorie, Einbruchschutzklasse etc.) bestätigt. Die Eigenschaften von Brand- und Rauchschutztüren müssen darüber hinaus mit einer sogenannten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung bestätigt werden, bevor die Türen in den Verkehr gebracht werden dürfen. In Deutschland wird diese Zulassung vom Institut für Bautechnik(DIBt) in Berlin auf Antrag des Türherstellers oder -anbieters erteilt. Brand- und Rauchschutztüren müssen mit einer Plakettesichtbar als solche gekennzeichnet sein.
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